Da bei mir selbst erst im Studium richtig Spaß am wissenschaftlichem Denken aufkam, ist mein Anliegen, die natürliche Neugier und Freude am Wissenserwerb und Begreifen von Zusammenhängen zu fördern. Letztlich lernen wir mit wirklicher Begeisterung am effektivsten (Hirnforschung erklärt: Dopamin "düngt" unsere Gehirnzellen) und was man wirklich Begriffen hat, vergisst man auch nicht (so schnell). Deshalb ist der erste Schritt, Faszination für die jeweilige Materie zu wecken und ihre Bedeutung, also praktische Anwendung und/oder Bedeutung im wissenschaftlichen Kontext fassbar zu machen. Wissen ist Macht (Bacon) war der Leitspruch der Neuzeit und im Schulstress geht leider oft unter, dass Wissen Selbstermächtigung bedeutet und eigentlich richtig geil ist! weil es unser Denken und Bewusstsein erweitert, erweitern wir uns selbst. Nur durch unser Denken und Wissen, durch wachsendes, umfassenderes Verständnis können wir unsere Potentiale und Persönlichkeit entwickeln und so wirklich für uns und unser Leben lernen. Tiefgreifendes Verständnis statt Bulimie-Lernen! Die guten Noten schreibt man dann ganz automatisch.